„Schön, dass Sie da sind!“, begrüßte Roland Lückfett, Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes (KBW) Aachen die Gründungsrektorin der Kolping-Stiftungshochschule Dr. Edith Hansmeier, die zum Kennenlernbesuch nach Mönchengladbach gekommen war. Das KBW gehört neben weiteren Kolping-Bildungswerken und dem Bundesverband zu den Trägern der neuen Hochschule, die im September ihren Lehrbetrieb in Köln aufnehmen wird. So standen auch die Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Hochschule und dem Bereich Erwachsenenbildung, den Christina Mörgen im KBW verantwortet, im Mittelpunkt. Als „Gasthörer“ nahm Diözesansekretär Peter Witte am Gespräch teil, der sich besonders darüber freute, dass Kolping mit der neuen Hochschule sein Wirkungsfeld um einen weiteren wichtigen Bereich erweitert.
Die Kolping-Hochschule wird zunächst die vier Studiengänge Soziale Arbeit (in Vollzeit und Präsenz, sowie ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Kindheitspädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Gesundheitspsychologie & Pflegepädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) sowie Gerontologie, Gesundheit & Care (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) anbieten. Künftig sollen in der Hochschule auch innovative Themen und Forschungsfragen entwickelt werden.
Foto: Zum Kennenlernen in den freiRAUM im Kolpinghaus Mönchengladbach (v.l.): Peter Witte (Diözesansekretär), Christina Mörgen (Leiterin Erwachsenenbildung beim Kolping-Bildungswerk), Dr. Edith Hansmeier (Gründungsrektorin der Kolping-Stiftungshochschule), Roland Lückfett (Geschäftsführer Kolping-Bildungswerk)