Honig

Goldgelb fließt er ins Glas, goldgelb landet er auf dem Sonntagsbrötchen oder im Tee, Honig. Schon lange gibt es ihn, an vielen Orten der Welt wird er als Lebensmittel und Medizin geschätzt. Die Kulturgeschichte eines lange lagerungsfähigen Lebensmittels zieht eine Spur durch die Geschichte. Sogar Lieder gibt es! Sofort klingt in meinen Ohren der Beatlessong „Good day sunshine“ von 1966: https://hitparade.ch/song/The-Beatles/Good-Day-Sunshine-67838

Viele raffinierte Rezepte sind dabei entstanden, lassen jeden, der Honig liebt, aufhorchen. Bücher und Internetforen beschäftigen sich mit den Honigbienen, mit der Imkerei und den Verbrauchern, uns Naschkatzen. Honigsteak, Honigeis, spritziger Honigsekt, alles möglich, alles lecker. Und gesund ist er auch noch. Oder gibt es da anderes zu berichten?

Dazu, welch´ ein Glück, gibt es immer mehr Imker, die sich um das Wohl der Honigbienen kümmern. Es gibt Imkerkurse in den regionalen Verbänden, ja sogar an der Volkshochschule werden Kurs zur Einführung in das Imkerhandwerk angeboten. Es gibt Sach- und Fachbücher zu Bienen und zur Imkerei und es gibt Romane:

Für Kinder: „Frau Honig und das Glück der kleinen Dinge“ von Sabine Bohlmann, 2019, ISBN 978-3-522-50628-1, 224 Seiten.

Für Erwachsene: „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde, 2017, ISBN 9783442756841.

Und wer noch offene Fragen hat, hier 14 Fragen und Antworten rund um den Honig, die zum Nachdenken und Naschen einladen.

„Ist er auch gesund? Kann Honig schlecht werden? Ist er vegan? Wie viele Kalorien hat Honig? Welcher schneidet im Test am besten ab?“

Guten Appetit!