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„Wo sich nichts unterscheidet, ist nichts.“  (J. Ch. Horn)

Mir geht dieser Satz nicht mehr aus dem Kopf, denn ich mag das Phänomen „Unterschied“ sehr. Mit allem, was wir planen und tun, wollen wir etwas bewirken und mindestens das Gefühl haben, selbst wirksam gewesen zu sein. Am besten auch messbar. Und allein der Unterschied ist messbar.

Das neue Jahr unterscheidet sich mindestens durch die neue Zahl, und unser Ordnungssystem z.B. im Computer ist damit bereits zufrieden. Wir Menschen brauchen aber mehr!

Ich spreche jetzt nicht von den viel besagten guten Vorsätzen für das neue Jahr, die alles anders und besser machen wollen.

Aber wie wäre es, wenn wir die Unterschiede die uns das neue Jahr, die stets anbrechende Zukunft beschert, nicht nur hinnehmen, sondern wenn wir selbst es sind, die dafür sorgen?! Damit andere und wir selbst nicht vor einem Nichts stehen, sondern „das Leben in Fülle“ -um es biblisch auszudrücken- genießen. Und zwar ALLE Menschen.

DENN DU BIST DER UNTERSCHIED! Nun sind wir mittendrin, was ausdrücklich schon in den allersten Zeilen in der Bibel (Schöpfungsgeschichte) steht oder auch immer „zwischen den Zeilen“.

Ich wünsche dir so viel Freude dabei, für den Unterschied, für die Verbesserung zu sorgen! Und jede Wette: Jedes Mal, wenn es dir gelingt oder du auch nur ein wenig dazu beigetragen hast, werden sich andere über dich und dein Dasein freuen.

Nicht immer leicht vielleicht, aber doch oftmals einfacher als wir meinen.

Das wird hoffentlich ein grandioses 2024 für dich! Und sollte es dir selbst -warum auch immer- schwerfallen, wünsche ich dir jede Menge Menschen, die für dich den Unterschied machen!

Treu Kolping

[Was hast du auf dem Bild gesehen? Den Punkt, die große weiße Fläche oder ein Spiegelei? 😊 ]