Sie heißen Rüdiger, Charlotte, Bärbel oder Klaus. Sie sind jung, alt, auf der Suche oder fest verwurzelt. Sie suchen Entspannung, Gemeinschaft, Abenteuer oder eine Möglichkeit, sich zu engagieren. Und sie stehen mit all ihren Eigenschaften stellvertretend für Gruppen von Menschen, denen KOLPING ein Angebot macht – ein Angebot, welches ihnen in ihrem Alltag oder fürs Berufsleben nützt.
27 Leitungskräfte aus den Kolpingsfamilien des Bistums haben sich beim Verantwortlichentreffen auf die Suche nach diesen Zielgruppen, ihren Wünschen, Aufgaben und Nöten begeben, um dann den Nutzen herauszuarbeiten, den KOLPING ihnen bieten kann. Dass das kein leichtes Unterfangen war, kann man sich denken, zumal es bei Vielen einen Perspektivwechsel, ein Umdenken erforderte.
Dennoch können sich die Ergebnisse sehen lassen, den die Leitungskräfte nun mit zurück in ihre Kolpingsfamilien nehmen.
Eingerahmt wurde der Workshop vom gemeinsamen Frühstück und dem anschließenden Gebet um den Frieden in der Welt, sowie Informationen zum aktuellen Veranstaltungsprogramm der Kolpingjugend und des Kolpingwerkes.