Kolpingsfamilien im neuen Corporate Design geschult
„Ich finde, das neue Corporate Design ist richtig, richtig gut geworden“, sagt Diözesansekretär Peter Witte zum Beginn der Praxisschulung im Kolpinghaus Mönchengladbach über das vor einem Jahr beschlossene neue einheitliche Erscheinungsbild im Kolpingwerk.
Anhand des Leitfadens erläuterte er Hintergründe und Zusammenhänge, Sinn und Zweck des Corporate Designs (CD) und stellte sowohl das Logo als auch die verschiedenen Gestaltungsmerkmale, Schriftarten und Farben vor, die künftig verwendet werden sollen. Von einem einheitlichen Auftreten aller Kolpingsfamilien, Verbände und Einrichtungen würden letztlich alle durch einen gesteigerten Wiedererkennungswert profitieren, so Peter Witte, der die Möglichkeiten selbst regelmäßig nutzt. Dennoch sei es kaum möglich, das CD „von oben herab“ zu diktieren, vielmehr solle es den Verantwortlichen in den Kolpingsfamilien Lust machen, die neuen Elemente zu nutzen.
Aus diesem Grund stellt der Diözesanverband auch – zusätzlich zu den beim Bundesverband bereitgestellten Vorlagen – weitere Muster und Grafiken zur Verfügung, mit denen mit ein bisschen Übung ansehnliche Flyer, Plakate und Briefbögen im docx-Format (MS Word) erstellt werden können.
Die Teilnehmenden jedenfalls zeigten sich hoch zufrieden mit dem Angebot und resümierten: „Ja, damit können wir arbeiten!“.
Die in der Praxisschulung vorgestellten Muster und Grafiken finden sich hier: ourl.de/cdac